Ordnung und wohlfühlen: einfache tipps für dein zuhause
Die Frage, wie man Ordnung im Haushalt hält, beschäftigt viele. Es ist gar nicht so schwer, wenn man ein paar Tricks kennt. Ein aufgeräumtes Zuhause kann Wunder für das Wohlbefinden bewirken. Aber wie geht man das Ganze an, ohne sich zu überfordern?
Ein erster Schritt könnte sein, sich von unnötigem Ballast zu befreien. Ja, das bedeutet entrümpeln! Und nein, es muss nicht alles auf einmal gehen. Stück für Stück, Raum für Raum. Vielleicht fängt man mit der Küche an – da sammelt sich ja gern mal einiges an. Und falls dabei mal ein Fleck auf der Kleidung landet, könnte es nützlich sein zu wissen, wie man einen whiteboard marker uit kleding entfernt. Alte Gewürze, abgelaufene Lebensmittel oder ungenutzte Geräte – all das kann weg.
Ein weiterer Tipp: Alles hat seinen Platz. Wenn jeder Gegenstand einen festen Ort hat, fällt es leichter, Ordnung zu halten. Das klingt simpel, aber wie oft sucht man nach dem Schlüssel oder fragt sich, wo der Ladekabel schon wieder hin ist? Ein Schlüsselbrett oder eine kleine Schale am Eingang kann hier wahre Wunder wirken.
Energie sparen im haushalt
Kleine tricks mit großer wirkung
Energie sparen im haushalt muss nicht kompliziert sein. Oft sind es die kleinen Dinge, die den Unterschied machen. Zum Beispiel kann man den Kühlschrank nicht zu voll packen – denn je mehr drin ist, desto mehr muss er arbeiten. Und wer wusste schon, dass regelmäßiges Abtauen auch hilft?
Ein weiterer einfacher Tipp: Geräte ganz ausschalten statt auf Standby lassen. Dieser kleine Schritt kann tatsächlich viel Energie sparen. Und wer hätte gedacht, dass es so einfach sein kann? Viele von uns lassen Geräte wie Fernseher oder Computer im Standby-Modus laufen – und das summiert sich. Also: einfach mal komplett ausschalten.
Auch beim Kochen lassen sich Energiekosten senken. Deckel auf die Töpfe beim Kochen legen – das spart nicht nur Energie, sondern auch Zeit. Und wer einen Wasserkocher benutzt, um Wasser vorzukochen, spart auch hier Strom im Vergleich zum Herd.
Gesunde ernährung zuhause
Gesunde Ernährung beginnt oft zuhause. Und nein, es muss nicht kompliziert sein oder teuer werden. Frisches Obst und Gemüse sind ein guter Anfang. Vielseitige Mahlzeiten mit buntem Gemüse bringen nicht nur Farbe auf den Teller, sondern auch viele Vitamine und Nährstoffe.
Manchmal reicht es schon, kleine Änderungen vorzunehmen. Statt Fertiggerichte zu kaufen, lieber selbst kochen. Das mag im ersten Moment aufwendiger erscheinen, aber es lohnt sich! Wer einmal den Dreh raus hat und vielleicht sogar Spaß am Kochen findet, wird schnell merken, dass selbstgemachte Mahlzeiten nicht nur besser schmecken, sondern auch gesünder sind. Wenn man zudem Frischkost dem Haustier anbieten möchte, sollte man wissen, dass mag een konijn courgette eten.
Und wie wäre es mit einem kleinen Kräutergarten in der Küche? Frische Kräuter wie Basilikum oder Petersilie peppen jedes Gericht auf und sind dazu noch gesund. Außerdem macht es doch Spaß, die eigenen Kräuter zu ernten und direkt zu verwenden.
Entspannung und wohlfühlmomente
Nach einem langen Tag gibt es nichts Besseres als ein bisschen Entspannung zuhause. Aber wie schafft man eine echte Wohlfühlatmosphäre? Ein paar Kerzen hier und da können schon Wunder wirken. Und um störende Kabel zu vermeiden, könnte man überlegen, die tv in muur wegwerken, um ein aufgeräumtes Ambiente zu schaffen. Das sanfte Licht sorgt für eine beruhigende Stimmung und lässt den Stress des Tages vergessen.
Auch Pflanzen können helfen, eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Zimmerpflanzen bringen nicht nur Leben in die Wohnung, sondern verbessern auch die Luftqualität. Ein kleiner grüner Dschungel im Wohnzimmer? Warum nicht! Pflanzen wie der Bogenhanf oder die Monstera sind pflegeleicht und sehen toll aus.
Musik darf natürlich auch nicht fehlen. Eine Lieblingsplaylist oder entspannende Hintergrundmusik können helfen, abzuschalten und den Alltag hinter sich zu lassen. Das schafft eine angenehme Atmosphäre und lässt einen zur Ruhe kommen.
Nachhaltigkeit im alltag
Nachhaltigkeit spielt eine immer größere Rolle in unserem Alltag. Aber wie kann man nachhaltig leben, ohne gleich sein ganzes Leben umzukrempeln? Es fängt bei den kleinen Dingen an – zum Beispiel beim Einkaufen. Stoffbeutel statt Plastiktüten benutzen oder Produkte ohne Verpackung kaufen sind kleine Schritte in die richtige Richtung.
Auch bei der Kleidung kann man nachhaltiger werden. Second-Hand-Shops bieten eine tolle Auswahl an Kleidung – oft sogar Markenware zu günstigen Preisen. Und wer hätte gedacht, dass Upcycling so viel Spaß machen kann? Aus alten T-Shirts lassen sich zum Beispiel wunderbare Putzlappen machen.
Sogar beim Putzen kann man nachhaltig handeln. Selbstgemachte Reinigungsmittel aus Essig und Natron sind umweltfreundlich und genauso effektiv wie chemische Reiniger aus dem Supermarkt. So tut man nicht nur der Umwelt etwas Gutes, sondern spart auch noch Geld.